Homepage der dvs-Kommission „Sport und Raum“
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Aktuelles
„Planen. Beteiligen. Bauen. Bewegen“
19.-20.09.2024, Bad Driburg & Paderborn
16. Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“
Ob Indoor oder Outdoor, normiert oder unnormiert: Sport benötigt Raum. Daher sind Sporträume aus dem Alltag nicht wegzudenken, sie umgeben uns fast überall – sogar, wenn sie nicht explizit für sportliche Aktivitäten erbaut wurden. Dann werden Treppengeländer zum sliden genutzt, Waldwege zur Mountainbikestrecke, Bäume zum Teil der Slackline oder Parkflächen zur Sportarena. Daneben existiert eine Vielzahl spezifischer Sport- und Bewegungsarenen, Übungs- und Trainingsstätten, angefangen beim Spielplatz über die Calisthenics-Anlage und die Schulsporthalle bis hin zur Multifunktionsarena.
Inmitten dieser Vielfalt an Sport- und Bewegungsräumen findet sich auch eine Fülle an Nutzungskonzepten. Dabei überrascht, dass die Planung und der Bau der Sport- und Bewegungsräume nur selten mit dem späteren Betrieb und ihrer Nutzung Hand in Hand gehen, es sei denn, die Betreiber übernehmen selbst die Planung. Dies trifft am ehesten auf hochspezialisierte Sportstätten zu, wenn zum Beispiel ein Fußball-Bundesligist ein neues Stadion, ein Verein seine eigene Sportanlage oder der Olympiastützpunkt eine Trainingsstätte baut. Doch je unspezifischer die späteren Nutzungsabsichten oder Zielgruppen sind, desto größer wird die Diskrepanz zwischen Planungsprozessen und Nutzungskonzepten.
Das Spannungsfeld von Planen, Beteiligen, Bauen und Bewegen von, an und in Sport- und Bewegungsräumen erzeugt daher viele Herausforderungen und Fragestellungen. Diese sollen im Rahmen der Jahrestagung 2024 der Kommission Sport und Raum der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft e.V. aufgegriffen und aus theoretischer, empirischer und praxisbezogener Perspektive analysiert und diskutiert werden. Weiterlesen...
Video-Rückblick zum 1. Inklusiven Skatetag online!
Am 07.10.2023 fand im Rahmen der 15 Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ mit dem Titel „Skaten und Klugschei$en“ fand auch der erste „Inklusive Skatetag“ in der Skatehalle Dortmund statt.
Geplant und durchgeführt wurde die Veranstaltung von Studierenden des Institut für Soirt und Sportwissenschaft der TU Dortmund in Kooperation mit der Skateboardinitiative Dortmund e.V., Sit ‚n‘ Skate, sowie Skateboardtraining.de. Das öffentliche Angebot bestand aus Praxisworkshops zu den „Ersten Schritten auf dem Skateboard“ sowie der Sportart „WCMX - Rollstuhl Skaten“. Nach einem kostenlosen Mittagessen, sollte die „inklusive Skateolympiade“, bei der die Teilnehmer*innen in 3er-Teams aus unterschiedlichen Rollsportgeräten kollaborativ Bewegungsaufgaben absolvierten den Hauptprogrammpunkt des Tages darstellen. Das Angebot richtete sich insbesondere an Menschen mit jeglicher Beeinträchtigung und jeglichen Alters, wurde jedoch auch von den Besucher*innen der Tagung, Lehrkräften und Eltern genutzt.
Dokumenteiert wurde der Inklusive Skatetag durch die Format Fröhlich Filmproduktion, welche den gesamten Tag gefilmt und jetzt das folgende Video veröffentlicht hat: https://www.youtube.com/watch?v=fw-dRJ6qJhs
Wir, die Veranstalter*innen, bedanken uns ganz herzlich bei Format Fröhlich sowie allen weiteren Förderer*innen und hoffen, den inklusiven Skatetag, in naher Zukunft wiederholen und ausbauen zu können.
Gez. Benjamin Büscher, Sebastian Karpinski, Anna Thorwarth, Cara Stemski, Floyd Drescher und Sven Busch
Bericht zur 15. Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ vom 5.-7. Oktober 2023 in Dortmund
von Benjamin Büscher und Sebastian Karpinski (TU Dortmund)
Vom 5. bis 7. Oktober 2023 fand die 15. Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ zum Thema „Skaten und Klugschei$en – Wissenschaftliche Perspektiven auf das Skateboarding“ in Dortmund statt. Ausrichter der Tagung waren das Institut für Sport und Sportwissenschaft der Technischen Universität Dortmund zusammen mit der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, der Sportkommission Skateboard im Deutschen Rollsport- und Inline-Verband sowie dem Verein zur Förderung der Jugendkultur Dortmund (Skateboardinitiative Dortmund). Letztere lieferte mit dem Dietrich-Keuning-Haus eine besondere Tagungsstätte im Herzen der Dortmunder Nordstadt und damit einen direkten Anschluss an den urbanen Raum sowie der angrenzenden Skatehalle.
Zu den insgesamt 82 Tagungsteilnehmer*innen der interdisziplinär angelegten Tagung zählten neben Vertreter*innen der gesamten Bandbreite der Sportwissenschaft und verwandten Nachbar- und Mutterdisziplinen auch Praktiker*innen aus dem Wettkampfbetrieb, Schulen und der sozialen Arbeit, sowie Mitglieder der lokalen und überregionalen Skateboarding-Szene.
Inhaltlich reichte die Bandbreite der insgesamt 18 Vorträge von den historischen Entwicklungen zu aktuellen Trends und sozialen Strukturen, vom sozialen Lernen im informellen Sport zum Lernen und Lehren in privatisierten und formalisierten Settings sowie von Professionalisierungstendenzen in therapeutischen Kontexten bis in den olympischen Wettkampfbetrieb. Zudem konnten die Teilnehmer*innen die drei Themenfelder „DIY und FLINTA“, „Sportverletzungen“ oder „Lehren und Lernen“ in interaktiven Workshops vertiefen und die gesicherten Ergebnisse anschließend im Plenum präsentieren und diskutieren. Ein besonderer Dank gilt außerdem den drei Keynotes, Olympia-Trainerin Lea Schairer (DRIV), Dr. Eckehart Velten Schäfer (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) und Prof. Dr. Christian Peters (Hochschule Düsseldorf). Abgerundet wurde das Programm durch die Kommissionssitzung „Sport und Raum“ sowie einem Perspektivgespräch zum Thema „Skateboarding in Deutschland“, in dem nicht nur die Tagungsinhalte resümiert, sondern auch entstandene Synergien hervorgehoben und zukünftige Desiderata skizziert wurden.
Ergänzt wurde der offizielle Tagungsablauf durch das vielfältige Rahmenprogramm aus einer gemeinsamen Skate-Session in der Skatehalle Dortmund (5.10.), einer Rad-Tour durch den Dortmunder Norden und Hafen mit verschiedenen Skate-Spots und DIY-Projekten (6.10.), sowie dem ersten inklusiven Skatetag der Skateboardinititative Dortmund (7.10.).
Das Dortmunder Planungsteam sowie die dvs-Kommission „Sport und Raum“ bedanken sich ganz herzlich bei allen Mitveranstalter*innen, Förderer*innen, Vortragenden und Teilnehmer*innen, ohne die diese wunderbare und bislang einzigartige Tagung nicht möglich gewesen wäre. Dokumentationen im Rahmen eines Tagungsbandes sowie einem Video zum inklusiven Skatetag sind geplant.
„Skaten und Klugschei$en – Wissenschaftliche Perspektiven auf das Skateboarding“
05.-07.10.2023, Dortmund
15. Jahrestagung dvs-Kommission „Sport und Raum“
Kaum eine Bewegungskultur ist so stark im urbanen Raum verankert wie das Skateboarding. So findet die Bewegungspraxis des Rollsports zum einen in der Aneignung öffentlicher Plätze und städtebaulicher Strukturelemente, wie Bordsteine, Treppengeländern oder Hauswände, und zum anderen in den funktionsspezifischen Sportstätten der Skateparks mit den Bauelementen der Rampen und Obstacles, statt (Kilberth, 2021). Innerhalb dieser Sporträume kommen thematisch gebundene Jugendszenen zusammen, mit eigenen Stil-Elementen und medialen Repräsentationen, die zur Durchdringung und Verbreitung in (pop)kulturellen Bereichen, wie Sport, Musik und Mode beitragen (Schäfer, 2020). In der Konsequenz durchläuft der ursprünglich informelle Sport zunehmend Schübe der Institutionalisierung und Versportlichung, die zuletzt in der Aufnahme in die Olympischen Spiele 2020 (2021), resultierenden Verbands- und Vereinsstrukturen und letztlich auch der mittelfristigen Implementierung im Schulsport sichtbar werden (Schwier & Kilberth, 2018). Parallel lassen sich innerhalb der Bewegungskultur Ausdifferenzierungen hinsichtlich der Altersstrukturen, Geschlechterrollen, oder auch lokaler und ethnisch bedingter Unterschiede, feststellen (Atencio, Beal, Wright & McClain, 2018). Die resultierende inhaltliche Pluralisierung des Skateboardings ist nicht nur historisch gewachsen, sondern wirkt sich fortschreitend auf die Ausführung und Komplexität der unzähligen Tricks und Fahrweisen sowie die zahlreichen Formen und Materialien des Sportgerätes aus. Weiterlesen...
Tagungsbericht Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ „Schulsporträume innovativ gestalten“
Am 19. März fand die Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ zum Thema „Schulsporträume innovativ gestalten“ statt. Prof. Dr. Tim Bindel eröffnete die Tagung vor ca. 80 Teilnehmer*innen, die aufgrund der SARS-CoV-2 Pandemie in einem digitalen Format durchgeführt wurde.
Prof. Dr. Ahmet Derecik eröffnete die Veranstaltung mit seinem Hauptvortrag zum Thema „Innovative Schulsporträume – Theoretische Grundlagen, praktische Hinweise und partizipative Methoden zur Erkundung von Schul(frei-)räumen“. Es wurden tiefe Einblicke in die Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen der Gestaltung innovativer Schulsporträume ermöglicht. Es folgten zwei Präsentationen von Projekten aus Hamburg und Berlin. Zunächst stellte eine Arbeitsgruppe der Universität Hamburg (Frederik Bükers, Tim Heemsoth, Claus Krieger & Christoph Henriksen) das Projekt „Ab in die Pause! – Ein interdisziplina?res Kooperationsprojekt zum Lernort Schulhof im Fokus der Barrierefreiheit“ vor. Christian Steinberg von ALBA Berlin Basketballteam e. V. stellte das zu Beginn der Pandemie populär gewordene Projekt „Sport digital – Mehr Bewegung im Quartier: Kinder mit digitalen Angeboten zu Bewegung motivieren“ zur Diskussion.
In einer Mittagspause konnten sich die Teilnehmer*innen über die Lernplattform Kahoot einer Sport und Raum-Challenge stellen, in der Steffen Greve sein umfassendes Wissen unter Beweis stellen konnte. Weiterlesen...
„Schulsporträume innovativ gestalten“
Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“
19. März 2021, digital
Veranstaltung von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz organisiert. Thema der Veranstaltung ist die pädagogische Inszenierung von Schulsportraum. Mit der Weiterentwicklung von Sportkultur und der Diskussion um städtische Raumkonzepte der Zukunft sind neue Denkweisen der schulischen Sportraumgestaltung notwendig. Zwei Richtungen sind dabei von Interesse: Sportkultur orientiert sich nicht mehr nur an normierten Sportarten des olympischen Kanons oder des Vereinssports und die räumliche Verdichtung erfordert eine Öffnung von pädagogischem Raum für externe Nutzung und umgekehrt. Neben einem Expertenvortrag wird ein Workshop zur Gestaltung moderner Bewegungsräume angeboten. Außerdem ist die Veranstaltung offen für Kurzvorträge, Impulse und Diskussionen aus der Sportwissenschaft und angrenzenden Theorie- und Praxisgebiete.
Anmeldungen MIT einem eigenen Beitrag sind bis zum 28.02.2021 möglich. Senden Sie dazu bitte das Thema (Beschreibung mit max. 1500 Zeichen) und ein vorgeschlagenes Format direkt an Prof. Dr. Tim Bindel (tbindel[at]uni-mainz.de), der sich dann mit Ihnen zur weiteren Planung in Verbindung setzen wird.
Anmeldungen OHNE eigenen Beitrag sind bis zum 12.03.2021 an das Sekretariat (Frau Agnes Moll, Sekretariat.Sportpaedagogik-Didaktik[at]uni-mainz.de) zu richten. Ein Link zur Veranstaltung wird Ihnen dann mit allen weiteren Informationen zugesandt.
Teilnahme
dvs-Mitglieder: kostenfrei
Nicht-Mitglieder: 25,00 EUR
Beginn der Veranstaltung: 10 Uhr
Ende der Veranstaltung: voraussichtlich 16 Uhr
Veranstalter:
Prof. Dr. Tim Bindel
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Abteilung Sportpädagogik/-didaktik
Institut für Sportwissenschaft
Albert Schweitzer Straße 22
55128 Mainz
E-Mail: tbindel(at)uni-mainz.de
Tel.: (06131) 39-23744
Tagungsdokumentation 2018
Rückblick: Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ am 03./04. Oktober 2018
YouTube
„Sport für den Menschen“ – sozial verantwortliche Interventionen im Raum
Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“
3.-4. Oktober 2018 in Wuppertal
Der Begriff der sozialen Verantwortung wird im Kontext von Sport und seiner räumlichen Inszenierung, wenn nicht explizit genannt, dann doch konzeptionell vermehrt mitgedacht. Großveranstaltungen, die im Generalverdacht stehen, nur wirtschaftlichen Interessen zu dienen, müssen nachweisen, dass sie – zumindest auch – im Sinne der Bürger handeln und sozusagen etwas Gutes im Schilde führen. Sportvereine platzieren sich als Unterstützerinnen von Geflüchteten, Städte und Kommunen fördern eine gesunde Stadt; in Brennpunktgebieten wird Sport als Mittel gepriesen, um Schlimmeres zu verhindern oder gar die soziale Wende einzuleiten. Soziale Verantwortung basiert auf Solidarität und damit auf der Bereitschaft, die eigenen Interessen zugunsten anderer oder der Gemeinschaft zurückzustellen (vgl. Tranow, 2012). Es entwickelt sich im einst bornierten Sport (vgl. Ehni, 1977) eine „Verantwortung für andere“ (Dallinger, 2009, S. 25) und damit ein neuer Impuls für die Auseinandersetzung mit Sport und Raum. Weiterlesen...
Beteiligung an der Sportphilosophie-Jahrestagung 2018 in Köln – CfP endet am 30.09.2017
Jahrestagung der dvs-Sektion Sportphilosophie in Kooperation mit der dvs-Kommission „Sport und Raum“, 21. bis 23. Februar 2018 in Köln
Der Schwerpunkt der Tagung liegt auf der Beziehung des Menschen zum i.w.S. sportlichen Raum mit einem besonderen Interesse für Klärungen hinsichtlich der Grundbegriffe und der Methodologie. Diese Beziehung lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten: ausgehend von den Bauwerken und Freiräumen, die bestimmten Zwecken der Bewegung, des Wettkampfes usw. dienen sollen, oder ausgehend von den Menschen, die sich im Freien und im gebauten Raum bewegen, Sport treiben, den Raum durch Bewegung gestalten oder das Publikum dieser Aktivitäten bilden. Weiterlesen...
Die nächste Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ findet am 9./10. November 2017 in Köln zum Thema „Nachhaltigkeit und Innovationen von Sportstätten“ statt.
2017 widmet sich die Kommission Sport und Raum einem Thema, das nicht allein schon durch die globalen umweltpolitischen Prozesse wie das Pariser Klimaabkommen oder das bundesdeutsche Regierungsprogramm „Gesunde Lebensräume“ von hoher Aktualität ist. Auch die kritische Haltung von Städten gegenüber den ökologischen Belastungen, die bspw. sportliche Megaevents bewirken oder die Frage nach der Zukunft der Sportanlagen im Lichte der Bevölkerungs- und Sportentwicklung sind Anzeichen für eine zunehmend höhere Sensibilität für die Folgen, die die Planung, der Bau und Betrieb von Sportstätten für Mensch und Natur und Städte haben. Wir sehen darin für uns als sportwissenschaftliche, anwendungsorientierte Kommission eine Herausforderung, sich interdisziplinär damit auseinander zu setzen und innovative Ansätze zu diskutieren. Weiterlesen...
Jahrestagung 2016
Vom 22. bis 23. September 2016 findet die von den dvs-Kommissionen „Gesundheit“ und „Sport und Raum“ gemeinsam veranstaltete Jahrestagung „Bewegung, Raum und Gesundheit: Wechselwirkungen im Spannungsfeld geänderter Lebensbedingungen und Mobilitäten“ statt. Veranstaltungsort ist das Institut für Sport und Sportwissenschaft am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Neben zahlreichen Fachvorträgen und Diskussionen in verschiedenen Arbeitskreisen werden architektonische Projekte und unterschiedliche Beispiele aus der Praxis der bewegungs- und gesundheitsbezogenen Raumnutzung und Raumgestaltung vorgestellt. Zudem freuen wir uns über drei spannende Hauptvorträge, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven das interdisziplinäre Tagungsthema beleuchten werden.
Die Tagung richtet sich an Kolleginnen und Kollegen aus dem gesamten Spektrum der Sportwissenschaft sowie an alle weiteren Interessierten aus Wissenschaft und Praxis. Weiterlesen....
Jahrestagung 2015
Im diesem Jahr lädt die Technische Universität Braunschweig zur 9. Jahrestagung der dvs-Kommission „Sport und Raum“ ein. Vom 13.-14. November 2015 werden alle Interessierten zum Thema „Pädagogische Bewegungsräume – aktuelle und zukünftige Entwicklungen" willkommen geheißen. Als Hauptreferenten konnten bereits Prof. Dr. Heidemarie Kemnitz (TU Braunschweig), Prof. Dr. Christian Rittelmeyer (Uni Göttingen), Prof. Dr. Renate Zimmer (Uni Osnabrück) und Prof. Dr. Ralf Laging (Uni Marburg) gewonnen werden. Nähere Informationen finden Sie hier.
Jahrestagung 2014: „Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung“
29.-30.09.2014, Mannheim
Das Wort Freiräume hat innerhalb einer Stadtentwicklung vielfältige Funktionen, die von ökologischen und gestalterischen Funktionen bis zu Erholungsfunktionen reichen. Es suggeriert, dass es offensichtlich freie Räume in der Stadt wirklich gibt, die für Spiel, Sport und Bewegung gestaltet werden könnten, und inspiriert auch zu weitreichenden Ideen, wie der Mensch in der Stadt sie für sich nutzen könnte und möchte. Weitere Informationen und den Call for Papers finden Sie hier.
Tagungsflyer (PDF)
2024
19.-20.09.2024, Bad Driburg & Paderborn
„Planen. Beteiligen. Bauen. Bewegen.“
16. Jahrestagung dvs-Kommission „Sport und Raum“
Tagungsdoku 2023
05.-07.10.2023, Dortmund
„Skaten & Klugschei$en – wissenschaftliche Perspektiven auf das Skateboarding“
15. Jahrestagung dvs-Kommission „Sport und Raum“
Dokumenteiert wurde der Inklusive Skatetag durch die Format Fröhlich Filmproduktion, welche den gesamten Tag gefilmt und jetzt das folgende Video veröffentlicht hat: https://www.youtube.com/watch?v=fw-dRJ6qJhs