Interdisziplinäre dvs-Expert*innen-Workshops
Die Idee
Das Präsidium der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft e. V. (dvs) führte im Frühjahr 2014 das Veranstaltungsformat „Interdisziplinäre dvs-Expert*innen-Workshops“ ein.
Das (neue) Veranstaltungsformat soll die Möglichkeit bieten, in regelmäßiger Folge (1-2 Mal pro Jahr) gesellschaftlich relevante Querschnittsthemen aus Sport und Sportwissenschaft inter- und transdisziplinär zu diskutieren und gemeinsame Positionen zu erarbeiten. Das dvs-Präsidium möchte mit den interdisziplinären Workshops nicht nur alle Sektionen und Kommissionen, sondern auch andere Interessenvertreter sowie die Öffentlichkeit ansprechen. Damit wird gesamte Breite der dvs deutlich und die gesellschaftliche Relevanz der Sportwissenschaft stärker sichtbar gemacht.
Kommender „Interdisziplinäre dvs-Expert*innen-Workshop“
28. März 2025, Frankfurt/M.
„Sporttherapie bei psychischen Erkrankungen“
9. Interdisziplinärer dvs-Expert*innen-Workshop
Weitere Infos Flyer & Programm (PDF)
8. Interdisziplinärer dvs-Expert*innenworkshop
„Für den informellen Sport eintreten?“
45 Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland sowie aus der Schweiz fanden am Mittwoch den 13.11.2024 im Gästehaus an der Bergischen Universität Wuppertal zusammen, um grundlegende, empirische und politische Diskurse zum informellen Sport zu führen.
Als Auftakt verhandelte Prof. Dr. Volker Schürmann Verbindlichkeiten und Unverbindlichkeiten im informellen Sport und sensibilisierte für nicht-kategoriale Merkmale in verschiedenen Settings des Sports. Prof. Dr. Ulrike Burrmann und Prof. Dr. Tim Bindel stellten im folgenden Expert*innendialog aktuelle empirische Daten vor und identifizierten Unterstützungsbedarfe insbesondere bei jugendlichen Mädchen und jungen Menschen aus sozial deprivierten Quartieren. Anschließend lenkte ein Diskussionsforum unter der Leitung Prof. Dr. Christian Peters und Benjamin Büschers die Aufmerksamkeit auf gesellschaftlich relevante Querschnittsthemen im informellen Sport, z. B. Selbstinszenierung, Selbstoptimierung, Peer-to-Peer-Coaching oder Genderkonstruktionen. Im finalen Slot sammelten Workshopgruppen unter der Leitung von Dr. Helena Sträter und Christian Hübner inhaltliche und strategische Überlegungen, wie der der informelle Sport verstanden, beforscht und unterstützt werden kann. Zusätzliche Inspiration boten u. a. Statements engagierter Beteiligter am und um den informellen Sport. Die Ergebnisse bilden die Basis einer Arbeitsgruppe für ein mögliches dvs-Positionspapier zum informellen Sport.
Großer Dank gilt dem Engagement des Teams, der Barmenia-AG für eine unterstützende Spende sowie insbesondere der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft e. V. (dvs).
Wir freuen uns auf weiteren Kontakt in der Arbeitsgruppe.
Herzliche Grüße aus der Wuppertaler Sportpädagogik
Christian Hübner, stellvertretend für das ıdísıd-Team, Eckart Balz, Sebastian Gies und Carolina Beeker
„Für den informellen Sport eintreten?“
8. Interdisziplinärer dvs-Expert*innen-Workshop
13. November 2024, Wuppertal
Selbstgestaltetes Planen und Durchführen informellen Sporttreibens geht mit einer Vielzahl spezifischer Potenziale und Herausforderungen für seine Akteur*innen einher. Anders als in vorstrukturierten Settings wie dem verbands- und vereinsorganisierten Sport, pädagogisch gerahmten Bewegungsangeboten der professionellen Sozialen Arbeit sowie dem Sportunterricht der Schule, können sie im Regelfall nicht auf Unterstützungen zurückgreifen, z. B. um Zugangsbarrieren zu überwinden und autointegrativ zu handeln. Informeller Sport öffnet eine Fülle sportwissenschaftlicher Problemstellungen und Forschungspotenziale, die sich u. a. in gesellschaftlichen über motivationalen, trainings- und gesundheitswissenschaftlichen bis hin zu pädagogischen Dimensionen verorten lassen. Als Interessenvertretung des informellen Sports in Deutschland versucht die Koordinierungsstelle ıdísıd, mögliche Partizipationshürden abzubauen und die zurzeit defizitäre themenbezogene Forschung zu stärken. Hierzu soll ein interdisziplinärer Expert*innenworkshop der dvs realisiert werden.
Neben dem klassischen Format des Vortrags sollen Argumente für Akteur*innen des informellen Sports einzutreten (oder dies nicht zu tun), Praxisbeispiele und innovative Herangehensweisen in offenen Formaten wie Zwiegesprächen sowie Plenumsdiskussionen mit einminütigen, pointierten Statements gemeinsam erarbeitet werden. Dies geschieht in vier Zeitslots, die sich a) prinzipiellen Fragen (z. B. „Führt eine Vertretung informellen Sports nicht zu einem genuinen Selbstwiderspruch?“), b) empirischen Fragen (z. B. „Wie kann Partizipation am informellen Sport valide erfragt werden?“), c) theoretischen Fragen (z. B. „Wie verändert sich Sporttreiben infolge gesellschaftlicher Veränderungen wie einer Hinwendung zur ‚on-demand-culture‘?“) sowie d) politischen Fragen (z. B. „Wie kann eine Vernetzung informell Sporttreibender mit kommunalen Entscheidungsträger*innen gelingen?“) zur Unterstützung des informellen Sports widmen. Die Ergebnissicherung durch die Koordinierungsstelle ıdísıd erfolgt voraussichtlich durch ein Positionspapier.
Zielgruppe sind Forschende, informell Sporttreibende, Vertreter*innen kommunaler Städteverwaltung sowie etablierter Sportdachverbände im Raum Deutschland. Die Veranstalter*innen freuen sich über Teilnehmende aller sportwissenschaftlicher Disziplinen und weisen auf die interdisziplinäre inhaltliche Ausgestaltung des Programms sowie einer entsprechenden Auswahl der Expert*innen hin.
Informationen zum Veranstaltungsprogramm können dem angehangenen Flyer (PDF) entnommen werden.
Eine Anmeldung ist bis einschließlich 13.09.2024 möglich. Bei weiterführenden Fragen bin ich gern über diese Adresse oder über idisid[at]uni-wuppertal.de zu erreichen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Interessent*innen
Kontakt:
Prof. Dr. Eckart Balz, Christian Hübner, Sebastian Gies, & Carolina Beeker
Bergische Universität Wuppertal
Arbeitsbereich Sportpädagogik
Gaußstraße 20
42119 Wuppertal
E-Mail: ebalz@uni-wuppertal & chuebner@uni-wuppertal.de
Zur Interessenvertretung des informellen Sports in Deutschland: https://www.sportpaedagogik.uni-wuppertal.de/de/idisid/
„Interdisziplinäre Präventionsarbeit in Pflegesettings – Gesunde Pflege braucht Bewegung!“
7. Interdisziplinärer dvs-Expert*innen-Workshop – in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse
18. November 2022, Hamburg
Seit Einführung des neuen Präventionsgesetztes 2015 entstanden viele neue Programme zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Pflegebedürftigen in den Handlungsfeldern Ernährung, Bewegung, Kognition, psychosoziales Wohlbefinden und Gewaltprävention. Hierbei leisten sportwissenschaftliche Konzepte einen wertvollen Beitrag, da sie in der Lage sind die Handlungsfelder Bewegung, Kognition und psychosoziales Wohlbefinden gewinnbringend für den Ressourcenerhalt zu kombinieren.
Bedeutsam für die Pflegequalität ist jedoch auch der Gesundheitszustand des Pflegepersonals, so ist u. a. bekannt, dass Stress vermehrt Pflegefehler induziert und Arbeiten unter Zeitdruck dysfunktionale Bewegungsmuster provoziert, die zu Beschwerden des Muskelskelettsystems führen.
Die COVID-19 Pandemie offenbarte die prekären Arbeitsbedingungen von Pflegekräften mit ihren negativen Auswirkungen auf die Pflegeinteraktionen und verdeutlichte zudem die Notwendigkeit gesundheitsfördernder Maßnahmen in verschiedenen Pflegesettings. Der Aufbau von Gesundheitsressourcen bei Pflegebedürftigen und betreuenden Fachkräften ist somit wichtiger denn je. Gleichzeitig ist es im Pflegealltag oftmals schwer, die Motivation der Beschäftigten zur Teilnahme an vorhandenen Präventionsangeboten zu erzeugen. Oftmals werden die Probleme nur durch den Personalmangel erklärt und innovative Umsetzungsideen fehlen. Somit bleibt der notwendige körperliche und psychische Ressourcenausbau der Pflegekräfte aus.
Im Rahmen des interdisziplinären Workshops soll daher diskutiert und erarbeitet werden, wie die zukünftige Präventionsarbeit in Pflegesettings noch besser gestaltet werden kann. Eignen sich z.B. digitale Interventionsmaßnahmen zur individuellen Gestaltung und Anpassung an die Bedürfnisse der Personen besser als herkömmliche Präventionskurse? Braucht es Maßnahmen zur individuellen Sinnfindung um Teilnahmehürden zu überwinden? Oder müssen Organisationstrukturen hin zu gesundheitsförderlichen Organisationen angepasst werden? Welche weiteren Faktoren sind zu berücksichtigen, damit Gesundheitsförderung in Pflegesettings gelingen kann?
Expert*innen aus unterschiedlichen Disziplinen geben hierzu Gedankenimpulse, die in Workshop Sessions aufgegriffen, diskutiert und durch den Input verschiedener Akteur*innen in Handlungsvorschläge für zukünftige transdisziplinäre Gestaltungskonzepte überführt werden sollen.
Ziele des Workshops:
- Interdisziplinäre Diskussion konkreter Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für stationäre Pflegeeinrichtungen.
- Vorstellung sportwissenschaftlicher Forschung zum Thema.
- Erstellung eines Positionspapiers für zukünftige Präventionsmaßnahmen und deren Umsetzung.
Es werden fünf Expert*innen eingeladen, die jeweils die Möglichkeiten haben eine Positionsstatement zu geben. Eingeladen werden sollen hierbei z.B. Vertreter*innen der BVPG, Krankenkassen, Deutscher Berufsverbund für Pflegeberufe, BMG, DOSB und Public Health, Deutsches Netzwerk für Versorgungsforschung.
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„Bewegung, Wissenschaft und Public Health – ein transdisziplinärer Austausch zu Status Quo und Entwicklungsperspektiven“
6. Interdisziplinärer dvs-Expert*innen-Workshop
8. Februar 2022, virtuell
Erste Wurzeln der strukturellen Verankerung von „Sport und Public Health“ in der Sportwissenschaft und in den Gesundheitswissenschaften reichen bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück. Trotz einiger bedeutender Erfolge für die Sportwissenschaft – mit stärkerer Public Health Orientierung in Wissenschaft und Praxis – ist bisher wenig Austausch darüber erfolgt, wie die sich im Bereich von Public Health bietenden Möglichkeiten und Ressourcen innerhalb der Sportwissenschaft im wissenschaftlichen und praxisbezogenen Anwendungskontext seitdem genutzt werden. Zugleich wurde die gesellschaftliche Herausforderung der nachhaltigen und chancengerechten Bewegungsförderung im Kontext von Gesundheitsförderung auch von anderen Wissenschaften wie z.B. den Gesundheitswissenschaften aufgegriffen. Auch hier ist bisher kaum ein Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten für die Wissenschaftsdisziplinen und gesellschaftliche Auswirkungen erfolgt. Mit dem 2016 verabschiedeten Präventionsgesetz, mit dessen Ausrichtung auf die Stärkung von verhältnisbezogenen Ansätzen der Gesundheitsförderung und einer Verbesserung der gesundheitlichen Chancengerechtigkeit, verschiedenen Förderinitiativen durch BMBF und BMG sowie auch aktuell durch die Folgen der Corona-Pandemie haben sich zudem neue Anknüpfungspunkte für eine intensivierte strukturelle Konstituierung der Sportwissenschaft als Praxiswissenschaft im Bereich Public Health entwickelt. Vor diesem Hintergrund soll der dvs-Expert*innen-Workshop einen transdisziplinären Erfahrungsaustausch mit beteiligten Akteur*innen aus Sportwissenschaft, Gesundheitswissenschaften und Public Health einschließlich Politik und Praxis zu Status Quo und Entwicklungsperspektiven von „Bewegung, Wissenschaft und Public Health“ ermöglichen. Weiterlesen...
5. Interdisziplinärer dvs-Experten/innen-Workshop:
"Wo steht die Sportwissenschaft im Zukunftsfeld Betriebliches Gesundheitsmanagement?"
Herausforderungen erkennen – Netzwerke aufbauen – neue Projekte initiieren
8. Juni 2018 in Frankfurt am Main
Rund 70 Teilnehmer/innen aus ganz Deutschland kamen am 8. Juni 2018 in die Evangelische Akademie von Frankfurt, um darüber zu diskutieren, wie wir zukünftig arbeiten werden und welche Chancen, aber auch Risiken für die Gesundheit aus dem Wandel der Arbeitswelt erwachsen. Für die Herausforderung im Zeitalter der Digitalisierung und des demografischen Wandels stand der Slogan „Arbeit 4.0 – bewegt gestalten“. Eingeladen zum 5. Interdisziplinären dvs-Expert/innen-Workshop „Sportwissenschaft im Zukunftsfeld Betriebliches Gesundheitsmanagement“ hatte die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), ausgerichtet hatte ihn die dvs-Kommission Gesundheit. Weiterlesen...
4. Interdisziplinärer dvs-Experten/innen-Workshop:
"Sport im Kontext von Flucht und Migration"
Am 27.06.2017 fand an der Universität Bielefeld der 4. Interdisziplinäre dvs-Experten/innen-Workshop statt.
Die Zuwanderung von Geflüchteten ist ein zentrales und aktuelles Thema von hoher gesellschaftlicher Relevanz. In diesem Kontext werden dem Sport genuine Potenziale zugedacht. Die Vorstellung, dass im Sport integrative (bzw. inklusive) Prozesse bewerkstelligt werden können, stellt drängende aber auch vielversprechende Fragen an die Sportwissenschaft, z. B. hinsichtlich vernünftiger Organisationsformen und Wirkungserwartungen, aber auch im Kontext von mittel- und langfristigen Konsequenzen von Flucht und Migration. Der geplante Workshop greift diese Fragen auf und untersucht Möglichkeiten (und Grenzen) des Sports auf drei Ebenen:
- Bestandsaufnahme: Welche Angebote für Geflüchtete sind zu verzeichnen, welche Erfahrungen bestehen, welche Leerstellen sind zu konstatieren?
- Wissenschaftliche Zugänge: Welches Orientierungswissen liegt vor und welche offenen Fragen stellen sich?
- Umsetzungspraktiken (Good-Practice-Beispiele): Welche Angebote, Maßnahmen und Praxisbeispiele haben sich bewährt?
3. Interdisziplinärer dvs-Experten/innen-Workshop:
„Olympischer Spitzensport in Deutschland in der Krise? Denkanstöße aus Sicht der Sportwissenschaft“
16.02.2016 in Hamburg
Seit einigen Jahren ist eine zunehmende Unzufriedenheit im deutschen Spitzensport und Nachwuchsleistungssport spürbar. Von verschiedenen Seiten gibt es kritische Äußerungen. Unter anderem wird moniert,
- dass sich die Sportwissenschaft, die Sportmedizin und insbesondere die Trainingswissenschaft in den Leistungssport der letzten 20 Jahre wenig eingebracht hat,
- dass zunehmend ein Monopol in der Leistungssportforschung entsteht,
- dass die Olympiastützpunkte von der Sportwissenschaft abgekoppelt sind,
- dass eine Individualisierung des Trainings weitgehend fehlt,
- dass die Bedingungen für die Verknüpfung von Studium und Spitzensport suboptimal sind,
- dass es keine Absicherung der Athleten nach ihre sportlichen Karriere gibt,
- dass die Fördermaßnahmen von Bund und Ländern beim Athleten kaum ankommen und wenig effizient eingesetzt werden.
Hintergrund dieser an manchen Stellen pauschalierten Kritik ist u. a., dass die deutschen Sportlerinnen und Sportler bei den Olympischen Spielen seit längerem ins Mittelmaß abdriften. Weiterlesen...
2. Interdisziplinärer dvs-Experten/innen-Workshop:
"Dabeisein ist (nicht) alles..." - Inklusion im Fokus der Sportwissenschaft
12.02.2015 in Göttingen
Das Thema „Inklusion“ gilt als eine der größten bildungs- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Auch die Sportwissenschaft stellt sich der Herausforderung „Inklusion“ und muss Konsequenzen für Forschung, Ausbildung und Beratung von sport- und bewegungsbezogenen Handlungsfeldern ziehen. Dabei zeichnen sich innerhalb des wissenschaftlichen Diskurses – für eine interdisziplinäre scientific community nicht unüblich – schnell kontroverse Auslegungen des Anspruchs, der interpretierten Potenziale und Grenzen von Inklusion ab, und es divergieren entsprechend die wissenschaftlichen Positionierungen und empfohlenen Handlungskonsequenzen.
1. Interdisziplinärer dvs-Experten/innen-Workshop:
"Droht immer mehr öffentlichen Bädern das Aus?"
06.03.2014 in Wiesbaden
Die Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) hatte für den
6. März 2014 Experten und Interessenten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Sportverbänden, Kommunen und Fördervereinen zu einer gemeinsamen Tagung zum Thema „Droht immer mehr öffentlichen Bädern das Aus?“ eingeladen.
- Zur ausführlichen Nachbetrachtung
- Zum Abstractband (PDF)
- Zu den Impressionen
- "Schwimmen können ist wichtig!", Telefoninterview Kuno Hottenrott mit Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz, Juni 2014
Veranstaltungshinweise:
- "Was wird aus dem Volkssport Schwimmen?" Podiumsdiskussion am 15.09.2014 in Saarbrücken; Flyer (PDF), Schreiben des LSVS (PDF)
- "IAKS Bäderforum zur sportinfra", 13.11.2014 in Frankfurt. Internationale Vereinigung Sport- und Freizeiteinrichtungen, Sektion Deutschland e. V. in Kooperation mit dem DOSB. Programm und Anmeldung (PDF), Tagungswebsite