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SportStadtKultur<br>18. dvs-Hochschultag Hamburg 26.-28.9.2007

Podiumsdiskussionen

Vom Gletscher in die Halle? Zur Zukunft des Schneesports (PD 3.2)

Donnerstag, 27.09.2007, 14.00-15.30 Uhr, Hörsaal
(Podiumsdiskussion der dvs-Kommission Schneesport/ASH)

Das Thema des sportwissenschaftlichen Hochschultages "SportStadtKultur" besitzt eine Attraktivität für alle Sportarten gleichermaßen. Besondere Beachtung erfährt das Thema an Orten außerhalb für den Sport speziell konzipierten Bewegungsräume wie Sport-Halle oder Sport-Platz. In den so genannten Natursportarten liegt in der Variabilität der Bedingungen eine besondere Spezifität. Nicht erst durch die aktuellsten Schlagzeilen eines akuten Klimawandels steht der Schneesport in einer umweltpolitisch brisanten Diskussion. Ist es ethisch vertretbar seinen Urlaub in ökologisch sensiblen Gletschergebieten durchzuführen? Auf der existenziell verorteten Gegenseite versuchen die Skiorte den reduzierten Tourismus durch eine (Kunst-)Schneegarantie zu kompensieren. Eine ökologische Erweiterung erfährt dieses Thema durch Konzepte wie jenes der Schneehallen. Sie bieten die Möglichkeit, dass es zu einer Urbanisierung des Schneesports bei reduzierter Natur- aber trotzdem bestehender Umweltbelastung kommt. Die längste Skihalle der Welt liegt mitten im Ruhrgebiet in einer schneearmen Lage und bietet gleichermaßen Norddeutschen und EU-Nachbarn die Möglichkeit saisonunabhängig Schneesport zu betreiben.
Neben der angesprochenen ökologischen Seite hat die Produktion von Kunstschnee auch ökonomische Aspekte. So ist die Bottroper Skihalle Schneelieferant für die etablierten Schneesportevents World Team Challenge im Biathlon auf Schalke und dem Skilanglaufsprint an der Rheinpromenade in Köln. Diese beiden Veranstaltungen zeigen, wie keine anderen, dass Schneesport in den Ballungsräumen sportsoziologische Bereiche aufzeigt, die bisher unberücksichtigt geblieben sind.
Diese für die Sportwissenschaft interessanten Themenfelder sind durch sportpädagogische und -soziologische Facetten erweiterbar. Daraus ergeben sich eine Vielzahl interessanter Fragestellungen. Bei dem Aspekt der Erziehung zum und durch Sport resultiert die Frage, ob die Ziele der Natursportarten durch den Transport in die Städte noch vermittelbar sind? Wie geht die urbane Jugendkultur mit der "gezähmten" Natur um? Wie reagieren traditionelle Schneesportvereine und -verbände auf diese Situation?

Diskutanten: Prof. Dr. Elk Franke (Humboldt-Universität zu Berlin), Wolfgang Langmeier (Skihalle alpincenter Bottrop, Geschäftsführer), Tobias Luthe (Deutscher Skiverband, Umweltreferent), Peter Nagel (Tourismusdirektor Garmisch-Partenkirchen), Prof. Dr. Ralf Roth (Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Natursport und Ökologie)

Leitung: Prof. Dr. Herbert Haag (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)

Mehr Bewegung in die Kitas (PD 5.9)

Freitag, 28.09.2007, 11.30-12.30 Uhr, Hörsaal

Die Bildung und Erziehung von Kindern im Elementarbereich ist zurzeit ein Thema von hoher – vor allem auch politischer – Bedeutung. Wie sieht es mit dieser Zielgruppe in der Sportwissenschaft aus? Sie hat sich lange nur am Rande mit dieser Thematik beschäftigt. Die breite Aufmerksamkeit für diese Altersgruppe hat zunehmend auch zu Initiativen innerhalb der Sportwissenschaft geführt. Es wurden Projekte konzipiert, um das Kinderleben "bewegter" zu gestalten. Diese Ansätze wurden oft auch wissenschaftlich begleitet. Wenn man Bewegung auch als Schlüssel für die erfolgreiche Entwicklung von Kindern in vielen anderen Bereichen wie Sprache, Naturwissenschaften oder Gesundheit versteht, so sind unsere Initiativen noch völlig unzulänglich. Was erwarten Träger von Kitas von der Sportwissenschaft, welche Erkenntnisse müssen wir liefern, damit die Praxis verbessert wird? Wie sieht es in der Aus- und Fortbildung aus, in den Fachakademien und an den Fachhochschulen, die neue Ausbildungsgänge gestalten, was brauchen sie von der Sportwissenschaft? In einer Diskussionsrunde sollen Träger, Ausbilder und Hochschullehrer – aus dem In- und Ausland – ihre Erwartungen äußern und Vertreter der Sportwissenschaft sollen Rede und Antwort stehen. Welche Wünsche haben Akteure in diesem Feld an die Sportwissenschaft? Welche Kenntnisse über Bildung und Erziehung von Kindern im Elementarbereich kann die Sportwissenschaft beisteuern? Hat die Sportwissenschaft vorhandenes Wissen genügend kommuniziert? Wo und in welchen Bereichen findet tatsächlich Forschung statt? Welche gemeinsamen Bemühungen sind nötig, um das Thema Bildung und Erziehung von Kindern im Elementarbereich weiterzuentwickeln?

Diskutanten: Konrad Mette (Kindergärten Finkenau e.V., Hamburg), Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff (EFH Freiburg), Dr. Friedrich Krüger (Detmold), Prof. Dr. Renate Zimmer (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Klaus Bös (Universität Karlsruhe), Prof. Dr. Thomas Moser (Vestfold College, Tønsberg, Norwegen)

Leitung: Prof. Dr. Ulrike Ungerer-Röhrich (Universität Bayreuth)

Soziale Benachteiligung - ein Thema für die bewegungsbezogene Gesundheitsförderung

Freitag, 28.09.2007, 12.45-13.45 Uhr, Hörsaal
(Podiumsdiskussion im Rahmen der Jahrestagung der dvs-Kommission Gesundheit)

Die gesundheitliche Relevanz von körperlich-sportlicher Aktivierung der Bevölkerung ist inzwischen unumstritten. Bei den aktuellen gesellschaftlichen Anstrengungen, das Thema Bewegung dauerhaft auf der Agenda von Prävention und Gesundheitsförderung zu platzieren tritt immer deutlicher auch das Problem der "sozialen Ungleichheit" zutage. Gesundheitsstatistiken zeigen, dass "sozial Benachteiligte" früher sterben und offensichtlich – so zeigen es sportwissenschaftliche Studien – sind sie auch weniger sportlich aktiv und werden durch bewegungsbezogene Gesundheitsförderungsprogramme viel schwieriger erreicht. Es stellt sich prinzipiell die Frage, wie im Feld der bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung mit diesem Problem umgegangen wird. Verschiedene Akteure aus dem Gesundheitssystem, Politik und Wissenschaft beleuchten im Rahmen der Podiumsdiskussion verschiedene Facetten der sozialen Benachteiligung als ein Problem der bewegungsbezogenen Gesundheitsförderung.

Diskutanten: PD Dr. Andreas Bröker (Universität Karlsruhe), Uwe Lübking (Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin), Hardy Müller (Techniker Krankenkasse, Hamburg), Günter Ploß (Präsident des Hamburger Sportbundes), Prof. Dr. Ulla Walter (Medizinische Hochschule Hannover), Dr. Sabine Wedekind (Deutscher Olympischer Sportbund, Frankfurt am Main)

Leitung: Prof. Dr. Gerhard Huber (Universität Heidelberg)

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