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Rund um den Ball

Aktuelle Forschungsprojekte und Forschungsergebnisse

Glücksspiel Fußball? Trainingswissenschaftler der Universität Augsburg erforschen Zufälle und Unvorhersehbares

Welcher Fußballfan kennt dieses Phänomen nicht: Da spielt die eigene Mannschaft drückend überlegen, erspielt sich Chancen, erzielt aber kein Tor. Kurz vor Schluss haut der Gegner einfach einmal drauf, und durch eine Verkettung unglücklicher Umstände - Platzverhältnisse, Torwartfehler, Abpraller etc. - landet der Ball zum Sieg im Tor. Anhand der Analyse von über 600 Erstliga-Toren des Jahres 2005 sind der Augsburger Sportwissenschaftler Prof. Dr. Martin Lames und sein studentischer Mitarbeiter Alex Rössling zu dem Ergebnis kommen, dass in rund 40 von 100 Fällen, in denen der Ball im Tor landet, der Zufall eine entscheidende Rolle gespielt hat; und dass der Zufall insofern eben keineswegs eine zu vernachlässigende Größe ist, sondern ein wichtiger Faktor, der von Trainern und Spielern stärker ins Kalkül gezogen werden sollte. Die wissenschaftliche Untersuchung von Zufallsphänomenen im Fußball sei eines seiner Steckenpferde, bekennt Lames: "Die Trainingswissenschaft interessiert sich für die Leistungsstruktur in den einzelnen Sportarten. Die praktische Erfahrung lehrt, dass diese im Fußball auch durch den Zufall mitbestimmt wird. Das fordert dazu heraus, den Einfluss des Zufalls zu messen".
Weitere Informationen: http://idw-online.de/pages/de/news160550

"Im Fußball wird die Integration gelebt" - DFB fördert Integrationsprojekt an der Universität Osnabrück

Die Integration ausländischer Mitbürger ist auch für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) ein wichtiges Thema, der ein Integrationsprojekt in Kooperation mit der Universität Osnabrück starten wird. Die Federführung hat Dr. Ulf Gebken, der bereits eine Untersuchung zur "sozialen Integration durch Fußball" durchgeführt hat. "Damit ist es uns gelungen, ein herausragendes Projekt an die Universität Osnabrück zu holen", freut sich Sportwissenschaftler Prof. Dr. Christian Wopp, der das Projekt wissenschaftlich begleitet. Der DFB finanziert das Pilotprojekt mit 400.000 Euro. Geplant ist unter anderem, an Grundschulen in Kooperation mit Sportvereinen Fußballturniere für Mädchen zu etablieren, Fußball-Arbeitsgemeinschaften für Mädchen an Grund-, Haupt- und Gesamtschulen einzurichten und Übungsleiterassistentinnen auszubilden. Dabei greifen die Osnabrücker Sportwissenschaftler auf die Erfahrungen an einer Oldenburger Gesamtschule zurück.
Weitere Informationen: http://idw-online.de/pages/de/news162249

Schwalben und mehr - Augsburger Sportwissenschaftler erforschen schlechtes Benehmen auf dem Spielfeld

Wie gut - oder eher schlecht - benehmen sich eigentlich die Akteure in den verschiedenen Sportspielen? Gibt es hier signifikante Unterschiede zwischen den jeweiligen Spielern, Stars, Idolen? Motiviert durch die Frage, wie es eigentlich um die moralische Vorbildwirkung des Fußballs steht, der im Sportunterricht mit Abstand dominiert, haben die Sportwissenschaftler Prof. Dr. Helmut Alterberger, Prof. Dr. Martin Lames und Katrin Engelhardt, M.A., von der Universität Augsburg den Umfang und die Ausprägungen schlechten Benehmens im Fuß-, Hand-, Basket- und Volleyball miteinander verglichen und sind dabei sogar zu dem Schluss gekommen, dass der Fußball nicht mehr uneingeschränkt als Schulsportart empfohlen werden könne.
Ausführliche Informationen: http://idw-online.de/pages/de/news160780

Kooperatives Modell der Talententwicklung in vier Mannschaftssportarten

Die "Big Four" der Ballsportvereine in der Region Mannheim/Heidelberg ziehen an einem Strang. Die Jugendförderzentren "Anpfiff fürs Leben", die Adler Mannheim, die SG Kronau/Östringen und der USC Heidelberg begründen ein gemeinsames Basismodell für die Talententwicklung. Grundlage ist das bundesweit und international bekannte Konzept der Ballschule Heidelberg, das auf den Forschungsarbeiten von Prof. Dr. Klaus Roth vom Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg aufbaut. Die Talententwicklung von Spitzenvereinen aus vier verschiedenen Mannschaftssportarten erfolgt nicht mehr konkurrenzorientiert, sondern kooperativ. Neben der Talententwicklung werden altersgerechte Bewegungsangebote für mehr als 3.000 Grundschulkinder in der Metropolregion geschaffen. Bis zum Herbst 2006 wird ein regionales Netzwerk von Partner-Grundschulen entstehen, das im Jahr 2007 auf insgesamt 50 Kooperationsschulen anwachsen soll. Dabei können die inhaltlichen Projektleiter Prof. Dr. Klaus Roth, Dr. Daniel Memmert und Anton Nagl auf bestehende Kooperationen zurückgreifen. In einer ersten Phase des Projekts soll nach dem Ballschul-Konzept für alle Kinder der ersten und zweiten Klasse zusätzlich zum normalen Sportunterricht "mehr Bewegung für mehr Kinder" angeboten werden. Am Ende der zweiten Klasse erfolgt eine erste Talentsichtung. Für begabte Kinder gibt es ab der dritten Klasse ein fortgeschrittenes Angebot mit einer Teilspezialisierung. Am Ende der dritten Klasse finden Schnupperangebote und Demonstrationen der Jugendförderzentren statt. Die talentiertesten Kinder werden dann ab der vierten Klasse in die sportspielspezifisch trainierenden Gruppen übernommen. Damit ist der Übergang von der Basisausbildung in das Grundlagentraining vollzogen.
Ausführliche Informationen unter: http://idw-online.de/pages/de/news162393

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